Montag, 1. September 2008

Große Reise


Es gibt soviel zu erzählen und es wird Zeit das ich damit anfange. Für Tejar und Tanana gibt es ja hier einen eigenen Blog, obwohl sie jetzt schon über 3 Jahre zu einem großen Malamutenrudel gehören. Alles rund um die Bande kann man hier lesen:

FireWalker Kennel Blog

Meine beide leben heute zusammen mit 5 anderen Hunden in einem eigenen kleinen Rudel im Haus, Hof und Freigehege. Es ist erstaunlich wie gut und komplikationslos diese Integration war. Aus dem kleinen Zweierrudel ist eine sehr verträgliche Mannschaft geworden und mit den anderen 16 Malamuten gibt es keine Probleme, auch wenn meine beiden jetzt nicht mit allen gleichzeitig im Auslauf toben. Jahrelang habe ich immer wieder geschrieben, Tejar ist nicht wirklich rüdenverträglich, doch das stimmte nur bedingt. Es war wohl mehr das ich immer dachte, er käme nicht so gut mit anderen seines Geschlechtes klar und bin nie unbelastet an eine Begegnung rangegangen bin.
Durch die Souveränität von Oliver, stellte sich schnell heraus, das es gar kein so großes Problem ist. Beide mögen jedoch den Trubel des ganz großen Rudels nicht, so leben sie mit den anderen fünf zusammen und wenn alle Hunde gleichzeitig draußen sind, bleiben sie lieber für die Zeit im Haus.
Es tut ihnen gut, die Gesellschaft der anderen.

Im April 2008 haben wir eine große Reise angetreten und jetzt leben wir im mittleren Westen der USA. Eine abenteuerliche und sicher auch anstrengende Fahrt in ein anderes Leben.Vieles ist so neu und ungewohnt. Tiere, Gerüche und Geräusche. Doch das wurde alles ohne Scheu erkundet.

oooooooooooooo
Mit Nachbarnhund Digger am Pool oooo ooooooooooooooooo Mit Raven im Auslauf

Für Tejar ist es ja schon die zweite Reise in die USA und diesmal bleiben wir da. Ich freue mich für ihn, wenn er trotz seines fortschreitenden Alters wie ein ganz Junger durch die Gegend läuft. Beide entfernen sich nicht weit vom Haus und sind sehr vorsichtig, wenn sie auf Unbekanntes treffen, was gut ist, denn es gibt Giftschlangen und anderes Getier das durchaus gefährlich werden könnte.

Nicole

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